"Zucker
- unsere Leidenschaft und unser Verhängnis"
von Eva Schnitker, dipl. Diät- und Ernährungstherapeutin www.ernaehrungstherapeutin.de
von Eva Schnitker, dipl. Diät- und Ernährungstherapeutin www.ernaehrungstherapeutin.de
Wir kommen auf die Welt und lieben
"süß".
Aber muss "süß" immer Zucker bedeuten? Nein, Zucker finden wir auch im
Gemüse, im Obst und anderen stärkehaltigen Produkten. Wir müssen nur lange
und gut kauen.
Zucker war mal ein Gewürz, das sehr überlegt verwendet wurde und nur reiche
Leute konnten ihn sich leisten (das gleiche gilt auch für Salz).
Heute wird der Zucker subventioniert und ist spottbillig. Gerade der
Haushaltszucker, der dann auch noch durch Rieselhilfen* rieselfähig gemacht
wird.
Wie übrigens auch das Haushaltssalz (greifen Sie lieber auf naturbelassenes
Meersalz zurück) und beim Zucker, den Sie nur sehr überlegt einsetzen
sollten, nehmen Sie lieber den hochwertigen Mascobado. Sowohl beim Zucker
als beim Salz reguliert auch der Preis die Menge.
(Achten Sie bei Marmeladen darauf, dass kein Gelierzucker verwendet wurde,
er enthält meistens Zitronensäure. Marmelade können Sie durch den Zusatz von
15 % Mascobadozucker, ZitronenSAFT selber machen. Evtl. noch Apfelpektin zum
Gelieren beifügen)
Der Süßgeschmack wird schon in der Kindheit geprägt, daher mein Appell an die
Mütter, zuckern Sie das Essen und Trinken nicht. Gewöhnen Sie Ihre Kinder an
reines Wasser, machen Sie es ihnen vor. So lange die Kinder noch klein sind,
essen sie vertrauensvoll, das was ihnen von der Mutter gekocht wird. Nutzen
Sie das, führen Sie Ihre Kinder auch nach und nach an Bitterstoffe heran.
Zucker ist wird in sehr großem Umfang in Fertiggerichten als Geschmacksgeber
eingesetzt - auch in der Pizza!!
Durch Amelies hervorragenden Blog bekommen Sie viele viele Gericht zum
Selberkochen. Kochen Sie wirklich selber und bestimmen so die Menge an
Zucker und Salz.
Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass Zucker auch die Bildung von
Krebszellen unterstützt. Essen Sie viel Zucker und Stärkeprodukte, aus denen
wieder Zucker entsteht, dann mästen Sie die Krebszellen. Ihr Körper braucht
aber auch etwas zum Essen, er soll ja Kraft bekommen um die Krankheit zu
überstehen. Ihr Körper braucht wertvolles Eiweiß und gesunde Fette - hier in
erster Linie Leinöl, Walnussöl, Rapsöl, Hanföl - alle kaltgepresst und wenn
möglich, biologisch. Dann vergessen Sie bitte nicht das Kokosöl und das
Olivenöl, aber auch Butter und Schmalz sind wertvolle Fette, wenn sie von
Tieren aus artgerechter Haltung stammen. Und beim Gemüse auf stärkearme
Produkte achten. Beim tierischen Eiweiss auf die artgerechte Haltung der
Tiere. Fragen Sie nach Fleisch von Tieren aus Weidehaltung.
Literatur: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett, von Prof.
Ulrike Kämmerer
Aber muss "süß" immer Zucker bedeuten? Nein, Zucker finden wir auch im
Gemüse, im Obst und anderen stärkehaltigen Produkten. Wir müssen nur lange
und gut kauen.
Zucker war mal ein Gewürz, das sehr überlegt verwendet wurde und nur reiche
Leute konnten ihn sich leisten (das gleiche gilt auch für Salz).
Heute wird der Zucker subventioniert und ist spottbillig. Gerade der
Haushaltszucker, der dann auch noch durch Rieselhilfen* rieselfähig gemacht
wird.
Wie übrigens auch das Haushaltssalz (greifen Sie lieber auf naturbelassenes
Meersalz zurück) und beim Zucker, den Sie nur sehr überlegt einsetzen
sollten, nehmen Sie lieber den hochwertigen Mascobado. Sowohl beim Zucker
als beim Salz reguliert auch der Preis die Menge.
(Achten Sie bei Marmeladen darauf, dass kein Gelierzucker verwendet wurde,
er enthält meistens Zitronensäure. Marmelade können Sie durch den Zusatz von
15 % Mascobadozucker, ZitronenSAFT selber machen. Evtl. noch Apfelpektin zum
Gelieren beifügen)
Der Süßgeschmack wird schon in der Kindheit geprägt, daher mein Appell an die
Mütter, zuckern Sie das Essen und Trinken nicht. Gewöhnen Sie Ihre Kinder an
reines Wasser, machen Sie es ihnen vor. So lange die Kinder noch klein sind,
essen sie vertrauensvoll, das was ihnen von der Mutter gekocht wird. Nutzen
Sie das, führen Sie Ihre Kinder auch nach und nach an Bitterstoffe heran.
Zucker ist wird in sehr großem Umfang in Fertiggerichten als Geschmacksgeber
eingesetzt - auch in der Pizza!!
Durch Amelies hervorragenden Blog bekommen Sie viele viele Gericht zum
Selberkochen. Kochen Sie wirklich selber und bestimmen so die Menge an
Zucker und Salz.
Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass Zucker auch die Bildung von
Krebszellen unterstützt. Essen Sie viel Zucker und Stärkeprodukte, aus denen
wieder Zucker entsteht, dann mästen Sie die Krebszellen. Ihr Körper braucht
aber auch etwas zum Essen, er soll ja Kraft bekommen um die Krankheit zu
überstehen. Ihr Körper braucht wertvolles Eiweiß und gesunde Fette - hier in
erster Linie Leinöl, Walnussöl, Rapsöl, Hanföl - alle kaltgepresst und wenn
möglich, biologisch. Dann vergessen Sie bitte nicht das Kokosöl und das
Olivenöl, aber auch Butter und Schmalz sind wertvolle Fette, wenn sie von
Tieren aus artgerechter Haltung stammen. Und beim Gemüse auf stärkearme
Produkte achten. Beim tierischen Eiweiss auf die artgerechte Haltung der
Tiere. Fragen Sie nach Fleisch von Tieren aus Weidehaltung.
Literatur: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett, von Prof.
Ulrike Kämmerer
Zu den wertvollen Fetten und Eiweiß zählen auch die Nüsse - natürlich
ungesalzen - 4 bis 6 Stück können Sie getrost genießen, ohne dass Ihr
Gewicht Sie ärgert.
Bitte denken Sie auch daran, dass Getreide viel Stärke und somit viel Zucker
enthält und so zur Verfettung der Leber beitragen kann. Dr. Nicolai Worm
nennt das dann die Menschenstopfleber - die armen Gänse müssen eine elende
Prozessur über sich ergehen lassen und wir Menschen sind so "dumm" und
machen das selber. Dumm meine ich nicht böse, wir sind nur nicht gut
aufgeklärt.
Eine Fettleber ist das größte Risiko für Diabetes und Herzinfarkt.
Literatur: Menschenstopfleber von Dr. Nicolai Worm
Auf diesen Schreck hin gönnen Sie sich jetzt eine gute Schokolade - aber nur
ein paar Stückchen. Mehr als 70 % Kakao sollten es schon sein, und kein
Sojalecithin enthalten sein. Es gibt übrigens hervorragende laktosefreie
dunkle BIO-Schokolade vom Chocolatier Zotter aus der Steiermark. Aber sicher
auch von anderen Erzeugern.
* Rieselhilfen sind meist aus Aluminium - dieses kann die Bluthirnschranke
überwinden, gerade in Verbindung mit Zitronensäure, wie wir sie in vielen
Konserven/Marmeladen finden und kann so im Alter zu den Demenzkrankheiten
beitragen. Literatur: STOPP Alzheimer von Dr. Bruce Fife und das dazu
gehörige Praxisbuch mit vielen wertvollen Rezeptvorschlägen.
Das war ein Beitrag von Eva Schnitker, dipl. Diät- und Ernährungstherapeutin
www.ernaehrungstherapeutin.de
Ich freue mich sehr, dass mir Amelie hier die Möglichkeit gegeben hat, einen kleinen "Zucker"text zu schreiben.
AntwortenLöschenIch würde mich freuen, wenn wir uns auf meinem BLOG ab 12.10. wieder träfen - www.evas-logik.de
Amelie und ich lieben die kreative Küche
Eva Schnitker
Das ist aber schön, auch von Dir, liebe Eva, wieder zu lesen. Ich lese Amelies Blog sehr häufig. Sie gibt sich so viel Mühe und ist dabei auch sehr kreativ, danke!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christa
Hallo Eva, wie schön von Dir hier zu lesen.....Ich mag Amelies Blog auch sehr.....
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Krisztina
Hallo liebe Eva, wie schön von Dir zu lesen.
AntwortenLöschenIch freue mich schon auf Deinen Blog,
danach freue ich mich Dich zu sehen.
Ich melde mich.
Liebe Grüße
Ute
Hallo Eva,
AntwortenLöschenna also! Hat doch super geklappt! Amelies Blog gefällt mir, und ich werde sicher demnächst öfter hier vorbei schauen. Auf Deinen eigenen bin ich aber auch sehr gespannt!
Liebe Grüße
Elke
Danke für die positive Rückmeldung - so was tut doch immer gut
AntwortenLöschenmeinen Blog findet Ihr unter www.evas-logik.de
Eva
Hallo Eva,
AntwortenLöschengerade erst gelesen und gleich für eine Freundin kopiert, die erkrankt ist und starke Zellen braucht!
Vielen Dank!
Mona