Hallo zusammen :o)
Beim letzten
kulinarischen Wochenrückblick ist euch vielleicht aufgefallen das hier im Blog
langsam wieder so etwas wie Normalität einkehrt. Woran das liegt und welche
Outdooraktivitäten ich insgesamt seit dem 25.4. bewältigt habe, werde ich euch
in den kommenden dewi Beiträgen erläutern. Nun aber mal zum ersten Teil meiner
Tour mit Metabolic balance einmal quer durch Bayern… oder nun nicht mehr
„Amelie goes into the wood I und II“ sondern „Amelie ist im Wald“.
Der erste Teil meiner Tour war zu Fuß – wir liefen von Sandharlanden über Kloster Veltenburg nach Undorf.
Der erste Teil meiner Tour war zu Fuß – wir liefen von Sandharlanden über Kloster Veltenburg nach Undorf.
Wir liefen viel und
lange – am Morgen gab es meistens gegen 8 Uhr für mich Frühstück, um 13 Uhr
machten wir eine Stunde für das Mittagessen Pause (je nach Witterung war es
auch ein wenig kürzer), um 17 Uhr wurde nach einem geeigneten Lager für die
Nacht gesucht und gegen 19 Uhr gab es dann Abendessen.
Auf dem Bild seht ihr
z.B. den Kocher auf einem mosigen Boden stehen – hier war es richtig kalt und
wir schliefen ohne Zelt – mit einer Plane – beim Kochen regnete es ein wenig –
geschmeckt hat es trotzdem :o)
Nach der Wanderung,
noch am selben Tag, machten wir uns auf den Rädern auf zur Fünf-Flüsse-Radtour
Diese, schon
vorgeschriebene, ziemlich unbergige Radtour hatte trotzdem so seine Tücken. Zum
Beispiel war schon am zweiten Tag meine neue Scheibenbremse am Rad kaputt und
am ersten Mai vergaß ich das Feiertag ist und ich musste in einer Tankstelle
eine Gurke für 60Cent kaufen, damit wir wenigstens etwas zum Abendessen hatten
Das einzige, was
wirklich gut war, war das Wetter! Wir hatten angenehme 20° bis 25° und meist
war der Himmel mit Wolken bedeckt – also perfekt zum Radfahren. Nur in einer
Nacht regnete es in mein Zelt und mein Schlafsack wurde nass – leider bekam ich
ihn auch 4 Tage lang nicht mehr trocken.
Am letzten Tag, kurz
vor unserer Ankunft, schliefen wir das erste Mal bei Fremden Personen im
Garten, natürlich mit deren Erlaubnis ;) auf der weiteren Tour mussten wir
öfter auf diese „Notlösung“ zurück greifen.
…phuuu, das waren nun
schon 51km zu Fuß und 320km auf dem Fahrrad! Da hatten wir uns eine kleine
Pause verdient! Wir zogen in einen Bauwagen ohne Strom, Wasser oder eine
Toilette, dafür mit einem festen Dach über dem Kopf. Es war einfach super! An
der Situation mit dem kochen änderte sich jedoch zunächst nichts, da wir
weiterhin auf unseren Spirituskocher angewiesen waren.
Das Leben mit der
Ernährungsumstellung und dem vielen Sport (ich war vööööööllig untrainiert) klappte
erstaunlich gut! Ich hatte nie ein Problem damit satt zu werden und hatte auch
nie das Gefühl Hunger zu haben oder war schlapp.
…am 10.5. ging es dann auf eine 100km lange Kanutour! Dazu schreibe ich euch aber am 24.7.2013 wieder etwas :o) sonst wird das hier wieder so ein riesen Beitrag wie sonst auch immer und das wollen wir ja alle nicht :o)
…am 10.5. ging es dann auf eine 100km lange Kanutour! Dazu schreibe ich euch aber am 24.7.2013 wieder etwas :o) sonst wird das hier wieder so ein riesen Beitrag wie sonst auch immer und das wollen wir ja alle nicht :o)
Ich
wünsche euch eine gute restliche Zeit!
Eure
Amelie
Ich finde du bist eine sehr inspirierende Frau allein deine arbeit und das Durchhaltevermögen was du bei deiner ernährung an den Tag legst ist echt bewundernswert
AntwortenLöschenGruß Steve