Hallo zusammen :o)
Jaja, ich fange nicht schon wieder mit dem Satz an „Es ist ja schon
wieder Mittwoch“ ;o)
Heute möchte ich euch von meinem Urlaub in Fuerteventura berichten. Dazu gibt’s noch einige Tipps zum Essen im Flieger bzw. auf Reisen. Viel Spaß beim lesen
Heute möchte ich euch von meinem Urlaub in Fuerteventura berichten. Dazu gibt’s noch einige Tipps zum Essen im Flieger bzw. auf Reisen. Viel Spaß beim lesen
Tag 1
6.30Uhr Check-In am Flughafen – im Koffer befinden sich getrocknete Aprikosen, 800g Sojajogurt, 1 Glas Apfelmark, 2 Dosen Kidneybohnen, Fincrisp, ein bisschen Schokolade, eigentlich auch das gefrorene Leinöl – hab’s aber vergessen, vier Mal abgepackte Flocken, mein Mittagessen (Kichererbsen, Chicorée, Apfel). Viel zu viele Klamotten waren auch noch im Koffer :o)
Im Handgepäck: Frühstücksfladen – habe ich dann auch um 7.30 Uhr am Flughafen gegessen.
6.30Uhr Check-In am Flughafen – im Koffer befinden sich getrocknete Aprikosen, 800g Sojajogurt, 1 Glas Apfelmark, 2 Dosen Kidneybohnen, Fincrisp, ein bisschen Schokolade, eigentlich auch das gefrorene Leinöl – hab’s aber vergessen, vier Mal abgepackte Flocken, mein Mittagessen (Kichererbsen, Chicorée, Apfel). Viel zu viele Klamotten waren auch noch im Koffer :o)
Im Handgepäck: Frühstücksfladen – habe ich dann auch um 7.30 Uhr am Flughafen gegessen.
Am Zielort angekommen wartete ich auf meine Cousine und ihren
Partner, sie kamen ein bisschen später, was mir aber ganz recht da ich erst Mal
Mittagessen musste :o) danach holten wir meinen Mietwagen ab (ich sage nun
nicht welche Firma es war – denn sie ist nicht zu empfehlen) und fuhren nach
Corralejo um einen Kaffee zu trinken. Das dauerte schon mal etwas länger als
man das so in Deutschland gewohnt ist :o), danach fuhren wir zum Einkaufen – ich
packte erst mal eine Papaya ein, da der Preis pro kg nur bei 1,39€ lag :D
meine Cousine nahm sie gleich raus und sagte das sie welche auf der
Farm haben. Am Nachmittag zeigte mir meine Cousine die Farm (darüber dürft ihr
kommende Woche etwas lesen), wir kochten – jeder für sich, danach fuhren wir in
eine Surferbar.
Tag 2
Nachdem ich ausgeschlafen hatte wollte ich zur Steilküste nach Cotillo – ich fuhr allerdings falsch und landete in La Olivia, Tretin und sonst wo :o)
Nachdem ich ausgeschlafen hatte wollte ich zur Steilküste nach Cotillo – ich fuhr allerdings falsch und landete in La Olivia, Tretin und sonst wo :o)
danach beschloss ich nach Corralejo an den Strand zu fahren. Dort
suchte ich mir eine der vielen Steinwälle aus, wo es windstill ist.
Nachdem ich dort, wegen dem Sturm aber nicht essen konnte, ging ich zurück zum Auto und fuhr zum Hafen von Corralejo, traf dann meine Cousine wieder im gleichen Café, fuhr zur Farm und wir fuhren gemeinsam in meiner Meinung nach die beste Tapasbar in der ich jemals war :o)
Tag 3
Heute fand ich die Steilküste in Cotillo, fuhr danach wieder zur Farm um Mittag zu essen und um eine Siesta in der Hängematte zu machen :o)
Heute fand ich die Steilküste in Cotillo, fuhr danach wieder zur Farm um Mittag zu essen und um eine Siesta in der Hängematte zu machen :o)
danach machten meine Cousine und ich uns hübsch für das Dj’ing von
ihrem Freund, an diesem Abend – gingen noch etwas in Corralejo shoppen und ich
aß Ziegenbraten. Hier müsste ihr aufpassen – denn die normalen Portionen sind
wirklich viel zu groß – Tapas sind da schon eher für Metabolic balance ®
geignet.
Am Abend waren wir auf dem DJ Ging von DJ-Jay :o)
Tag 4
Nach dem Frühstück fuhr ich zu einem Markt in Corralejo, er findet jeden Sonntag statt und ist für alle aus der Region die Handgemachtes oder selbstgemachtes verkaufen wollen! Ich habe mir eine kleine handgemachte Horrorpuppe gekauft :o)
Nach dem Frühstück fuhr ich zu einem Markt in Corralejo, er findet jeden Sonntag statt und ist für alle aus der Region die Handgemachtes oder selbstgemachtes verkaufen wollen! Ich habe mir eine kleine handgemachte Horrorpuppe gekauft :o)
Danach ging es nach Betancuria. Auf dem Weg dorthin gibt es
unglaubliche Serpentinen, bei denen oft nicht abzuschätzen ist wie der Weg
weiter geht – sehr schön!
Auf dem Weg kommt man auf einer Plattform vorbei und kann über die gesamte Insel sehen!
Betancuria war früher die Hauptstadt und ist heute ein kleiner,
nostalgischer Ort mit einem wunderschönen Kloster.
Danach fuhr ich wieder zu meiner Cousine, wir trafen uns in Corralejo um unserer Großcousine am Telefon zum Geburtstag zu gratulieren. Ich blieb noch ein bisschen im Ort und kochte später für meine Cousine und ihren Freund.
Tag 5
Nach dem Frühstück fuhren wir mal wieder nach Corralejo und liehen einen Surfanzug aus.
Nach dem Frühstück fuhren wir mal wieder nach Corralejo und liehen einen Surfanzug aus.
Natürlich wurde mir als erstes die Kindergröße angeboten ;o) ich
passte aber dann doch in einen Anzug für Erwachsene :o) ! Wir sahen uns erst am
„Glas beach“ die Wellen an – aber die beiden erfahrenen Surfer beschlossen dass
die Wellen nicht gut seien.
Deshalb fuhren wir nach El Cotillo, zur Steilküste. Meine Cousine
gab mir eine sehr umfangreiche Einweisung und dann ging es los! Ich bekam
natürlich gar nichts gebacken ;o) nachdem es echt kalt war – beschlossen wir es
am kommenden Tag nochmal zu versuchen.
Der Abend verlief dann ruhig, ich fuhr noch in den Bioladen in
Corralejo in dem es wirklich alles was das metabolische Herz begehrt zu kaufen
gibt :o) Sojade, Leinöl gekühlt, gutes Olivenöl, Schokolade, Tofu, Kokosmilch
usw. sehr toller Laden!
Tag 6
Heute kamen wir richtig früh los und fuhren zum Surfen nach El Cotillo – wunderbar! Ich habe es vier Mal geschafft – liegend die Welle zu nehmen :o) ein tolles Gefühl! Kann ich wirklich nur jedem empfehlen das mal zu probieren!!!
Heute kamen wir richtig früh los und fuhren zum Surfen nach El Cotillo – wunderbar! Ich habe es vier Mal geschafft – liegend die Welle zu nehmen :o) ein tolles Gefühl! Kann ich wirklich nur jedem empfehlen das mal zu probieren!!!
Nach dem das schon so erfolgreich war beschloss ich mir eine Jacke
die ich schon am zweiten Tag in der Stadt gesehen habe in Corralejo zu kaufen
:o) außerdem kauften wir Schinken, Käse & Co für meine Lieben daheim :o)
Den Abend verbrachte ich wieder auf der Farm – diesmal backte ich für die anderen beiden Brot, kochte Scampi und ging dann früh ins Bett
Den Abend verbrachte ich wieder auf der Farm – diesmal backte ich für die anderen beiden Brot, kochte Scampi und ging dann früh ins Bett
Tag 7
Der erste richtig sonnige Tag! Daher packte ich mich und alles andere ein und fuhr zum Strand :o) dort legte ich mir trotz doppelten Sonnenschutz und nur 20 Minuten in der Sonne einen Sonnenbrand zu – so ein Mist!
Der erste richtig sonnige Tag! Daher packte ich mich und alles andere ein und fuhr zum Strand :o) dort legte ich mir trotz doppelten Sonnenschutz und nur 20 Minuten in der Sonne einen Sonnenbrand zu – so ein Mist!
Dazwischen passierte nichts Aufregendes und dann waren wir nochmal
in dem Tapas Lokal – wo wir am ersten Tag schon waren! Ein Traum!!!
Tag 8
7Uhr aufstehen – 7.45Uhr los fahren – 8.45Uhr ich habe das Auto in Rosario abgegeben – und mein Frühstück beim Warten auf den Shuttlebus genommen
als ich um 9Uhr am Flughafen ankam, dachte ich nicht das ich
nochmal eine Stunde warten muss bis ich endlich drin bin – der Flug hatte eine
Stunde Verspätung!
Flugsalat - im Flugzeug |
Trotzdem schaffte ich glücklicherweise noch meinen
Anschlussflug in Düsseldorf.
Um 18.30Uhr konnte ich endlich den Flughafen verlassen! Juuuhu!
Dieser Urlaub war ein bisschen anders als meine sonstigen Urlaube –
ich habe mal richtig entspannt! Ich hoffe trotzdem das ich euch ein paar
Anhaltspunkte geben konnte :o) persönlich würde ich Fuerteventura nicht ohne
Auto besuchen, denn in den Touristischen Hochburgen kann man das echte
Fuerteventura, wie z.B. in Betancuria – gar nicht entdecken.
Ich wünsche euch eine gute Zeit!
Eure Amelie!
Eure Amelie!
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