Hallo zusammen,
schon wieder ist es Mittwoch und ich würde euch gerne
wieder auf den letzten Teil meines Tourberichts einladen! In den letzten beiden Mittwochseinträgen gab
es schon „Amelie ist im Wald Teil 1 und
2“ zu lesen :o) nun kommen wir zu Teil drei…
Am 19.6. fuhren wir, nach einem Besuch beim Reichsparteitagsgelände in Nürnberg wieder weiter. Unser Ziel am ersten Tag war es, den Rothsee zu erreichen um dort eine Nacht zu bleiben und evtl. Baden zu gehen. Von Nürnberg aus ist es ein leichtes an einem Tag an diesen See zu fahren, daher waren wir auch schon früh am Nachmittag da und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten schlafplatz. Die Ernüchterung kam schnell, denn es war nichts passendes zu finden!
Wir fuhren weiter und durften dann hinter dem Zaun eines Gartens übernachten – die Familie schenke uns sogar einen Fresskorm voller guter Sachen! Wahnsinn!
Am 19.6. fuhren wir, nach einem Besuch beim Reichsparteitagsgelände in Nürnberg wieder weiter. Unser Ziel am ersten Tag war es, den Rothsee zu erreichen um dort eine Nacht zu bleiben und evtl. Baden zu gehen. Von Nürnberg aus ist es ein leichtes an einem Tag an diesen See zu fahren, daher waren wir auch schon früh am Nachmittag da und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten schlafplatz. Die Ernüchterung kam schnell, denn es war nichts passendes zu finden!
Wir fuhren weiter und durften dann hinter dem Zaun eines Gartens übernachten – die Familie schenke uns sogar einen Fresskorm voller guter Sachen! Wahnsinn!
Am nächsten Tag, war es nicht mehr weit bis zu meiner
früheren Schule, in der ich vor zwei Jahren meinen Berufsabschluss machte. Da
wir bei der ersten Tour dort an einem Sonntag vorbeikamen, wollte ich nun,
nachdem es unter der Woche war, unbedingt einen Halt einlegen. Dies gelang uns
auch sehr gut – wir aßen zu Mittag, spülten ab und ich plauderte mit meinen
früheren Dozenten :o)
An diesem Tag sah es schwer nach Regen aus, das Wetter
hielt zwar aber es war ein komisches drückendes Gefühl – wir beschlossen nach
zu fragen ob wir unter einem Unterstand schlafen könnten, die Suche gestaltete
sich schwierig aber am Ende kamen wir im Steinzeitdorf bei Dietfurt a. d.
Altmühl unter :o) Vielen Dank dafür nochmal!
…unsere Abende auf Tour sahen häufig ähnlich aus. Zu
nächst suchten wir ein Nachtlager, schlugen dieses auf, kochten und spielten
dann meist Karten bis es begann zu dämmern. Die Lebensmittel für das Abendessen
kauften wir meistens, je nach Wetterlage frisch bzw. griffen auf Lebensmittel
zurück die nicht so leicht bei Wärme verderben, wie zum Beispiel Linsen oder
Karotten.
Am 27.6. kam endlich das Schild! Wir waren zurück in
Regensburg! An diesem Tag fuhren wir fast 50km – ein langer Tag – dafür hatten
wir eine wunderschöne Schlafstelle direkt an der Naab :o) außerdem endlich das
Schild zu sehen entschädigte für das komische Wetter und den leichten Regen an
diesem Tag :o)
Wie ging es dann weiter? Wie euch ja sicherlich aufgefallen ist kehrt
hier, auf dem Blog wieder etwas mehr Normalität ein :o) nach unserer Ankunft
zogen wir in eine Waldhütte, nachdem diese aber gerade im
Umbau war, zogen wir 6 Tage später in eine andere Hütte, in der wir vorerst
auch wohnen bleiben werden. Das Leben konzentriert sich wieder auf das
alltägliche und ich habe ENDLICH wieder einen Kühlschrank und einen Herd zur
Verfügung :o) welch ein Luxus! Ich persönlich würde gerne noch weiter durch die
Lande ziehen, aber vorerst wird sich alles auf kleinere Touren im Umkreis
unseres Standorts bewegen.
Es war eine unglaublich gute Erfahrung trotz der Strapazen – sich weiterhin gut
und gesund zu ernähren und es war eine heilsame Erfahrung wie wenig man eigentlich
braucht um nach Metbolic Balance leben zu können.
In der kommenden Woche schreibe ich euch noch genau
dazu etwas :o) wie organisiert man sein Leben mit Metabolic balance auf einer
Reise? Aber das, wie gesagt, am kommenden Mittwoch :o)
Lieben Gruß,
Eure Amelie
Eure Amelie
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