Hallo zusammen :o)
Heute gibt es mal wieder Text und weniger Bilder. Ich würde euch
gerne von meinem Studentenleben und Metabolic balance erzählen. Als erstes
suche ich aber noch Gastschreiber und genau für so einen Beitrag. Was sind eure
Schwierigkeiten im Alltag? Wie sieht euer Leben aus? Wo kommt ihr an Grenzen
und wo seid ihr einfach froh euch so zu ernähren? Wie sind eure Erfahrungen mit
der Umwelt? Ich würde gerne eine Reihe an Beiträgen machen mit dem Titel „Mein
Leben mit Metabolic balance als…“ nach dem „als“ kann alles stehen z.B. Mutter,
Vater, LehrerIn, SelbstständigeR, BeruftätigeR usw usw usw usw :o) ich würde
mich sehr über eure lange oder kurze Geschichte an ameliekocht@gmail.de freuen - natürlich gibt es wie
immer eine Kleinigkeit für alle Teilnehmenden :o)
Mein Leben mit Metabolic balance als Studentin…
Mein Unialltag ist für gewöhnlich nicht so voll, bis auf die 2 Stunden
Hin- und Rückfahrt an Tag, die ich als sehr zeitraubend empfinde, habe ich
wenige Stunden die ich an der Uni zu verbringen habe. Dieses Semester hat es
allerdings in Bezug auf die Zeiten - die mit dem Essen kollidieren - in sich. Am
Mittwoch müsste ich zum Beispiel um 6.30Uhr frühstücken, um nicht im Seminar
essen zu müssen, in dem essen verboten ist oder die andere Variante ist, so
spät im Zug zu essen das ich nach dem Seminar essen kann.
Donnerstags in der Vorlesung kann problemlos gegessen werden, allerdings sollte man dabei immer auf der Geruch dessen achten, was man dabei hat ;o) zudem, fällt das mitschreiben schwer, also muss eingepackt werden was so - schnell mal zwischendurch - in den Mund geschoben werden kann. Ärgerlich!
Meine Uni ist keine Campusuni und es gibt verschiedene Mensen. Die Hauptmensa habe ich zu Beginn meines Studiums mal besucht und wurde mit meinen Sonderwünschen freundlichen gebeten doch weiterhin mein eigenes Essen mitzunehmen ;o) Okey, es gäbe Salat aber ohne Eiweiß und passendes Dressing… also kann ich ja gleich selbst mein Essen machen.
Donnerstags in der Vorlesung kann problemlos gegessen werden, allerdings sollte man dabei immer auf der Geruch dessen achten, was man dabei hat ;o) zudem, fällt das mitschreiben schwer, also muss eingepackt werden was so - schnell mal zwischendurch - in den Mund geschoben werden kann. Ärgerlich!
Meine Uni ist keine Campusuni und es gibt verschiedene Mensen. Die Hauptmensa habe ich zu Beginn meines Studiums mal besucht und wurde mit meinen Sonderwünschen freundlichen gebeten doch weiterhin mein eigenes Essen mitzunehmen ;o) Okey, es gäbe Salat aber ohne Eiweiß und passendes Dressing… also kann ich ja gleich selbst mein Essen machen.
Nach der Uni komme ich führgewöhnlich nach Hause und beginne schnell mit den
nötigen Vorbereitungen für den kommenden Tag. Es wird eingedost was einzudosen
geht… dazu gehört mein Frühstück, das ich vorbereite und in den Kühlschrank
stelle. Ansonsten könnt ihr ja im Wochenrückblick lesen, was es immer so „TO GO“
gibt.
Neben der Uni, dem Blog und meinem kreativ Leben habe ich durchaus auch noch
ein ziemlich vollgepacktes Privatleben. Mittlerweile sind Familienfeiern
weniger ein Problem, da ich vorher immer gefragt werde ob ich dort wohin wir
essen gehen etwas zu essen finde bzw. bei Feiern im eigenen Haus akzeptiert
mittlerweile fast jeder das ich mein eigenes Essen mitbringe und den Kuchen
abschlagen muss :o) das finde ich sehr toll von meiner Familie! Das gleiche
gilt allerdings auch für meine Freunde!
Viele Personen aus der Familie und dem Freundeskreis laden sich auch mal gerne
zu mir zum essen ein :o) und da gab es auch eine Neuerung. Ich bin ja aus einer
normalen Beschäftigung ins Studentenleben gestartet. Vorher war klar, dass ich
einkaufe & koche, nun gibt es eine „A-K-K“ bei mir zu Hause. Meine
Amelie-kocht-Kasse - wer zum Essen kommt und Lust hat, kann da ganz Anonym
etwas rein werfen. Bisher habe ich noch nicht reingesehen oder etwas raus
nehmen müssen :o) mal sehen ob ich das doch noch irgendwann mache.
Das was mich zur Zeit am meisten stört und womit ich in allen Lebenslagen
bisher sehr gut klar gekommen bin, sind die Zeiten. Ich stehe jeden Morgen um 7
Uhr auf - die meisten meiner Kommilitonen können das Studentenleben genießen
und aufstehen wann sie mögen ;o) am Wochenende, wenn ich doch mal weggehe, bin
ja auch erst 24 Jahre alt, bin ich meistens müde weil ja so früh aufstehe und
wenn es doch mal länger wird, stehe ich am nächsten Morgen doch verhältnismäßig
früh auf. Oder es gibt so Einladungen wie „Um 17 Uhr gibt es essen“. Für mich
das so eine Unzeit… denn das heißt ja um 6.30Uhr frühstücken - um 12 Uhr Mittag
und dann um 17 Uhr Abendessen :o)
Sooo nun mag ich aber wirklich mal hören wie es euch so geht! Meine Schwierigkeit ist wirklich das herumrechnen mit den Essenszeiten. Gar kein Problem habe ich mit dem vorkochen, außer in der Prüfungszeit vielleicht aber das überbrücke ich mit vorgekochten&gefrorenen Essen - ist ja nun auch nicht so lange.
Sooo nun mag ich aber wirklich mal hören wie es euch so geht! Meine Schwierigkeit ist wirklich das herumrechnen mit den Essenszeiten. Gar kein Problem habe ich mit dem vorkochen, außer in der Prüfungszeit vielleicht aber das überbrücke ich mit vorgekochten&gefrorenen Essen - ist ja nun auch nicht so lange.
Schreibt mir unter ameliekocht@gmail.com
Eine schöne Woche und immer schön metabolisch bleiben!
Eure Amelie
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